Die Geschichte der Volksschulen von Schöneweide kann man bis in das Jahr 1879 zurückverfolgen. Die Grundlage hierfür ist die Entstehung des Bezirksteiles Schöneweide. Der Name Schöneweide entstammt dem damaligen Ausflugsort auf der schönen Weide. Später erfolgte eine Spaltung des Bezirksteils in Ober- und Niederschöneweide. Um 1800 war Niederschöneweide ein fast unberührtes Waldgebiet und hatte 29 Einwohner. 1873 löste sich Niederschöneweide vom Bezirk Köpenick und war danach ein selbstständiger Stadtteil.